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Firmengeschichte
1986
Gründung der VAM-Valentiner Asphaltmischwerk Ges.m.b.H. & Co. KG auf dem Standplatz der Mischanlage STRABAG St. Valentin von den Firmen STRABAG AG, Salzburgerstraße 323, 4021 Linz, Stuag BauGmbH, Schatzdorferstraße 9, 4021 Linz, LSH-Fischer BauGmbH, Salzburgerstraße 323, 4021 Linz, Swietelsky, Edelbacherstraße 10, 4020 Linz.
Die Firmen haben jeweils eine Mischanlage aus dem Einzugsgebiet St. Valentin aufgelassen mit einer Gesamtleistung von ca. 200.000 Tonnen pro Jahr.
1988
Inbetriebnahme der Mischanlage und Kiesaufbereitung. Von der Firma Bergmann wurde Kantkorn 0/22 zugekauft und die Körnungen 0/4, 4/8, 8/11, 11/16 und 16/22 erzeugt.
1990
Inkrafttreten des BGBI 394-1990 über die Bitumendampfentsorgung. Es wurde die Kübeletage der Mischanlage eingehaust und die gesammelten Bitumendämpfe werden einer Rohrleitung über die Trockentrommel der Nachverbrennung zugeführt.
1992
Erster Ausbau der Kiesaufbereitung, um Kantkorn 0/50 aufzubereiten. Es wurden zwei Siebmaschinen und zwei Vertikalmühlen V10 dazugebaut, um aus dem Korn wieder die Splitte 0/2 bis 16/22 zu erzeugen.
1993
Zweiter Ausbau der Kiesaufbereitung, um Wandschotter zu verarbeiten. Hergestellt wurden die Körnungen Kantkorn 0/2 bis 16/22. Rundkörnungen 0/16, 16/22 und 22/32.
Dazugebaut wurden ein Backenbrecher und ein Kegelbrecher sowie eine zusätzliche Siebstraße, um die Rundkörnungen aufzubereiten.
1995
Inkrafttreten des BGBI Nr. 593-1991 über die Störfallverordnung. Da der Flüssigtank eine Lagerkapazität von mehr als 50 Tonnen hat, musste eine Sicherheits- und Störfallanalyse erstellt werden. Folgende sicherheitstechnische Einrichtungen wurden nachgerüstet:
Gasschnüffelsonden, ein pneumatisch schließendes Hauptabsperrventil sowie eine Gaswarnanlage mit drei Warnstufen (Auslösen eines gelben Warnlichtes, Abschalten der Gaspumpen, Schließen dies Haupthahnes und Stilllegen der Anlage)
1996
Aufteilung der Mischanlage und Kiesaufbereitung in zwei Betriebe:
1. Die VAM-Valentiner Asphaltmischwerk Ges.m.b.H. & Co. KG mit den Beteiligungsfirmen STRABAG, Stuag, LSH-Fischer und Swietelsky für die Erzeugung von Asphalt.
2. Die VKG-Valentiner Kieswerk Ges.m.b.H. mit den Beteiligungsfimen VAM-Valentiner Asphaltmischwerk Ges.m.b.H. & Co. KG , Neuthurnsdorf 21, 4300 St. Valentin, und Asamer & Hufnagl Kies und Betonwerk GmbH, Unterthalhamstraße 2, 4696 Ohlsdorf, für die Produktion und Beschaffung von Kies.
Die Kiesaufbereitung wurde um eine Kieswaschanlage erweitert. Es werden die Kantkörner 0/2 bis 16/22, Rundkörnungen 0/16 und 0/32 sowie die Betonzuschlagstoffe 0/4, 4/8, 8/16, und 16/32 erzeugt.
2000
Auf Grund von Anrainerbeschwerden wurde für das gesamte Betriebsareal VAM und VKG ein schalltechnisches Projekt erstellt. Aufgrund einer geringen Überschreitung der Grenzwerte wurden im Abluftgebläse der Mischanlage Schalldämpfer eingebaut und der gesetzmäßige Zustand wieder erreicht.
2004
Nach Abstimmung mit der Firma Hasenöhrl Bau GmbH, als zweite Firma mit Flächen im lokalen Abbaugebiet, Beginn der Planungsarbeiten für den nachhaltigen Kies-Abbau Masterplan Neu Thurnsdorf.
2006
Fertigstellung und Einreichung des umfangreichen Operates zum Masterplan Neu Thurnsdorf, in Form einer Umweltverträglichkeitserklärung, mit Beginn der für die Umsetzung notwendigen Umweltverträglichkeitsprüfung Masterplan Neu Thurnsdorf.
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